AN | schräg, oben |
AR | schräg, unten |
FN | gerade, oben |
FR | gerade, unten |
R | Ziffern steigend bei Rechtsdrehung |
L | Ziffern steigend bei Linksdrehung |
Zählwerk | Anzeige nach 1 Spindelumdrehung | entspricht Gewindesteigung | max. Drehzahl / min. |
---|---|---|---|
00.50 | 00.50 | 0,5 | 500 |
01.00 | 01.00 | 1 | 250 |
001.0 | 001.0 | 1 | 1500 |
001.25 | 001.2/3 | 1,25 | 1500 |
001.5 | 001.5 | 1,5 | 1500 |
002.0 | 002.0 | 2 | 1250 |
002.5 | 002.5 | 2,5 | 1000 |
003.0* | 003.0 | 3 | 830 |
004.0** | 004.0 | 4 | 625 |
005.0 | 005.0 | 5 | 500 |
006.0 | 006.0 | 6 | 415 |
008.0 | 008.0 | 8 | 315 |
010.0 | 010.0 | 10 | 250 |
Vor der Montage des Stellungsanzeigers ist für die Drehmomentabstützung maschinenseitig eine Aufnahmebohrung nach nebenstehender Zeichnung anzubringen. Mittels Reduzierbuchsen GN 952.1 kann die Hohlwelle (mit Bohrung 14 H7) des Stellungsanzeigers an den Spindel-Durchmesser angepasst werden. Soll reduziert und gleichzeitig ein Drehknopf angebaut werden, stehen Drehknöpfe GN 957 zur Auswahl, die beide Funktionen in einem Element vereinen. Mit können Spindeln nach dem Verstellen geklemmt und damit gesichert werden. |
Der Stellungsanzeiger ist mit einer Hohlwelle versehen, die direkt auf die Spindel gesteckt und über eine Druckschraube mit der Spindel verbunden wird. Die Spindeldrehungen werden direkt über ein Zahnradgetriebe auf ein Zählwerk übertragen. Zur Drehmomentabstützung ragt ein Stift des Gehäuses in eine maschinenseitig angebrachte Bohrung und stellt so die Position zur Anbauumgebung her. |
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Die Übersetzung und Zählrichtung des Zählwerkes richtet sich nach der Steigung der Verstellspindel. Als Kenngröße dient der Anzeigewert nach einer Umdrehung ausgehend von der 0-Position. Nachkommastellen sind rot gekennzeichnet. |
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