DK | mit Dreikant |
VK7 | mit Vierkant |
VK8 | mit Vierkant |
SCH | mit Schlitz |
VDE | mit Doppelbart |
RG | mit Rändelgriff GN 7336 |
KG | mit Knebel |
HG | mit Hebel |
Riegelabstand A | |||||||||||||||||||||
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17 | 19 | 21 | 23 | 26 | 27 | 29 | 31 | 33 | 35 | 37 | 39 | 41 | 43 | 45 | 47 | 49 | 51 | 53 | 55 | 58 | 63 |
Zur Montage wird die Türe bzw. Klappe oder Luke mit einer Bohrung gemäß Skizze versehen. Im montierten Zustand wird der Dreh-Spannriegel von vorne durch die Bohrung gesteckt. Die Befestigungsmutter wird anschließend einfach von der Rückseite über den Riegel geschoben und verschraubt. Die benötigte Montagebohrung im Türblatt wird in der Serienfertigung üblicherweise durch Stanzen oder Lasern erzeugt. Desweiteren kann die Montagebohrung durch Bohren oder Fräsen gemäß den dargestellten Skizzen realisiert werden. Für Kleinserien und Stahlblech bis 2 mm Dicke bietet sich alternativ der Blechlocher GN 123 an. |
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Belastbarkeit von Drehspannriegeln |
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max. Drehmoment |
4,5 Nm |
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